
Das
-Behandlungskonzept versteht sich als Erweiterung bzw. Ergänzung zu bisherigen Konzepten. Hier einige Kriterien für ein besseres Verständnis der Unterschiede:
| Gängige Konzepte | |
| Fokus auf der Differenzierung einzelner Strukturen als Ursache für Probleme | Fokus auf der Identifizierung von Störspannungen und Kompensationen im gesamten Körper als Ursache für Probleme |
| Struktureller/Funktioneller Therapiezugang: Lokal – laut Diagnose | Systemischer Therapiezugang: Zuerst das gesamte System einmal komplett behandeln, dann (wenn noch nötig) lokal |
| Arbeiten an Beschwerden und Funktionseinschränkungen von Gelenken, der Wirbelsäule etc. | Arbeiten an physischen Störfaktoren die sich im Laufe des Leben des Klienten angesammelten haben |
| Arbeit mittels Techniken an Strukturen, einzelne Techniken für jede Struktur | Arbeit mittels 9 Prinzipien zur Entspannung von Gewebe, die überall, auch kombiniert angewendet werden können |
| Ausbildungsdauer: Meist mehrere Tage pro Modul, insgesamt Wochen bis Monate | Ausbildungsdauer: 2 1/2 – 3 Tage |
| Ziel: Lokale Funktionstüchtigkeit herstellen | Ziel: Funktionstüchtigkeit im gesamten System herstellen |
| Therapieerfolg durch Wiederholung derselben oder ähnlicher Therapiereize im Problemgebiet oder angrenzenden Bereichen | Therapieerfolg durch Optimierung und Entspannung des gesamten Systems |
| Behandlung: Mehrmals je 30 Minuten | Behandlung: Meist einmalig 2 – 2,5 h |
| Ergänzung: Übungen für zu Hause | Ergänzung: Finalisierung der Therapie durch Fundamentoptimierung mittels spezieller |
